... benötigen Sie nicht, bzw. Nur bedingt. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist die Roheisengewinnung eine Reaktion von CO und Fe2O3. Da wird das Boduard Gleichgewicht herangezogen.
Und wenn man Holz nachhaltig bewirtschaftet benötigen Sie auch kein Wasserstoff. Theoretisch jedenfalls. Allerdings benötigen Sie viel Wald. Eines der ersten Umweltgesetze verabschiedeten die Engländer bereits um 1700, da wurde zur Eisenherstellung bereits erkennbar zu viel abgeholzt.
Dann kamen die Holländer mit ihrem Torf und überholten die Briten in der Eisengewinnung.
Die Schweden hatten lange mit die besten Stähle weil sie statt Kohle Holzkohle nutzten. Durch die Kohle holte man sich Stoffe in das Roheisen die die Qualität minderten.