Zusammengestellt aus der Wikipedia.
für die 27 Mio Tonnen, die das Unternehmen derzeit pro Jahr erzeugt, brauchen sie lt WP 14 Mio Tonnen Koks. Der Energiegehalt von Koks schwankt stark, und ich weiß nicht, auf welche Angabe sich der Koksverbrauch bezieht.
Der untere Wert ist 6.38 kWh pro kg. Das waren dann ca. 89 TWh. Der obere Wert wird mit 8.61 kWh/kg angegeben, dann lägen wir schon bei 120 TWh.
Also kann man offensichtlich durch Strom statt Koks eine Menge Energie einsparen. Der Strom muss nur sinnvoll erzeugt werden. Aber das muss er ja für alles mögliche. Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass Stromerzeugung sichtbar wird und nicht mehr diskret im Hinterzimmer (Kraftwerk) erledigt wird.
Jetzt hoffe ich mal, dass ich in der Hektik keinen fehler gemacht habe... ;-)