Was haben Biontech-Impfstoff (Tozinameran) und Nitroglycerin gemeinsam?
Sie haben sehr ähnliche "Lager- und Transport-Empfehlungen" (Vorgaben).
Nicht schütteln und nicht erschüttern.
Ausserdem würden solche Handhabungsvorgaben auch nicht weit von den Handhabungsvorgaben von hochradioaktivem Material oder hoch-instabilen Isotopen beinahe genügen (Bis auf die Abschirmung vor Strahlung)
So, wie eine Atombombe dadurch zur Explosion gebracht wird, das man zwei Materialien näher zueinander bringt (und atomare Kettenreaktionen auslösst, die das ganze Material dann "gut durchschüttlen"), könnte man auch erklären, das der Biontech-Impfstoff nicht geschüttelt werden darf, weil dann die Atome in der Lösung sich gegenseitig zerstören. Gut, es ist davon die Rede, das die mRMA durch diese Erschütterungen geschädigt wird. Aber mRMA ist das Konstrukt, das aus den einzelnen Atomen und Molekühlen besteht, die durch atomaren oder molekularen Zerfall (auf jede denkbare Art) zum Zerfall der mRMA führt.
Das man diesen hochinstabilen Zustand mit sehr niedrigen Temperaturen aufrecht zu erhalten versucht, macht auch rein physikalisch Sinn, wo doch Temperatur immer auch ein nachteiliger Faktor ist und an Atomen und Molekülen zerrt. Selbst Halbwertszeiten wären unter Extremtemperaturen unterschiedlich denkbar, als wenn sie bei tyischer "Raumtemperatur" üblicherweise erwartet werden.
Was meint, das hochinstabile Isotope bei extrem niedrigen Temperaturen vielleicht eine viel höhere Halbwertszeit aufweisen. Physikalisch nicht abwegig.
Insofern: An der Antarktis wäre dann wohl die Strahlung aus solchen Elementen am geringsten. Nur, das dort viel mehr Strahlung der Sonne und aus dem Universum über die Polarisierung des Erdmagnetfeldes herunter kommt (wofür die Aurora borealis wie zum Beweis stünde).
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.10.2021 15:44).