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440 Beiträge seit 22.09.2022

"Die Soldaten sind in einem Minenfeld gefangen"

"Und diese ganze Frontlinie ist von den Russen schwer vermint"

Und das ist ein riesiges Problem. Während werteöstliche Medien immer nur ihren Fokus auf Streubomben legen, die aus dem Westen geliefert werden, nehmen sie die gigantischen Minenfelder, gelegt von Werterussen als gegeben hin, denn in kaum einen Beitrag wurde die Problematik dieser Felder betont und schon gar nicht kritisiert. Eine Doppelmoral, wie man sie selten sieht.

"Unter den Toten sind Ärzte, Unternehmer, Lehrer, Schriftsteller, Journalisten, Programmierer, Opernsänger, Musiker, Ingenieure, Erfinder, Bauern - die Farben der Nation. Sie alle waren erfolgreich und glücklich in einem friedlichen Leben, jeder von ihnen hatte nahe Verwandte, Kinder im Hintergrund. Nicht selten findet man Nachrufe auf Vater und Sohn, die im Krieg gefallen sind, auf Brüder, die in derselben Einheit als Soldaten gedient haben."

Umso wichtiger ist es, die werterussischen Faschisten aus dem Land zu jagen. Streubomben können dabei ein wirksames Mittel sein.

"Wenn die russische Armee aufhört zu kämpfen und ihre Truppen einfach aus der Ukraine abzieht, wird Russland nichts Schlimmes passieren."

Ein Punkt, welcher den werteöstlichen Friedensbewegten nie in den Sinn kommt. Eher hat die Ukraine zu kapitulieren, der Westen die Hilfen einzustellen und die Forderungen Werterusslands zu akzeptieren.

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