Bis auf ganz Wenige, die profitieren oder nicht ganz bei sich sind, wollen alle, daß der Krieg so schnell wie möglich endet. Die Probleme beginnen, wenn man fragt, welches Ergebnis man akzeptiert. Ich bin überzeugt, daß ein dauerhafter Frieden ein gerechter Frieden sein muß, und daß es sich übel rächt, wenn man dem faschistischen Aggressor in seinem Großmachtwahn Zugeständnisse macht. Das russische Militär ist nach anderthalb Jahren gegen das der NATO ein feuchter Furz. Daß die Ukraine derzeit solche Probleme hat, bedeutet nicht, daß sie verlieren wird, sondern ist ein Ergebnis schlechter Planung und zögerlicher Unterstützung des Westens. Das wird korrigiert werden. Die Lieferung der Streumunition ist ein erster, schnell realisierbarer Schritt. Je klarer und eindeutiger der Westen den Russen zeigt, daß sie nicht gewinnen können und nicht gewinnen werden, desto eher kann der Krieg enden.
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