Wer Hass sät, erntet Gewalt. Die Geschichte zeigt, dass extremistische Forderungen, die nicht explizit zur Gewalt aufrufen, diese aber auch nicht explizit ablehnen, ihn bewusst in Kauf nehmen.
Wer heute Hass und Ausgrenzung sät, will morgen gewaltbereite Anhänger gewinnen.
Wir müssen den Anfängen wehren. Es ist noch nicht zu spät, aber die Öffentlichkeit muss offen und ehrlich mit dem Thema umgehen.