Expositor schrieb am 05.09.2024 14:48:
someone-else schrieb am 05.09.2024 14:33:
Expositor schrieb am 05.09.2024 14:15:
someone-else schrieb am 05.09.2024 14:01:
Expositor schrieb am 05.09.2024 13:54:
Dieses Lagerdenken scheint sich in Journallistengehirne eingebrannt zu haben.
Die Menschen wollen das Politik für sie und nicht gegen sie gemacht wird. CDU/Grüne/SPD/FPD und Linke haben gezeigt das dies nicht geliefert wurde sondern die Wähler nur als Stimmvieh angesehen werden.
BSW und AFD müssen sich noch beweisen obwohl es IMHO es gar nicht mehr schlimmer kommen kann.
In der NZZ war ein interessanter Artikel wie die AFD von den "von den Systemmedien" behandelt werden. Kein Wunder das es den öffentlichen rechtlichen Rundfunk der Arsch aus Grundeis geht sollte die AFD in einen Land mit regieren.
Doch, es kann noch schlimmer kommen. Die wenigsten ihrer Wähler haben bisher realisiert, dass die AfD (wie die FDP) ein neoliberales Wirtschaftsprogramm verfolgt. Das wird bei ihren Wählern ein großes Jammern geben, wenn die AfD tatsächlich regieren sollte. Nur wird es schwer werden, sie wieder abzuwählen. Rechtspopulisten kleben an der Macht, siehe Orban.
Schlimmer als die Wirtschaftspolitik der Grünen? Kann gar nicht sein.
Die Grünen sind nicht neoliberal. Von der AfD profitieren nur Reiche.
Interessanterweise steht im Programm der AFD ja auch mehr direkte Demokratie was ein rotes Tuch der etablierten Parteien zu sein scheint.
Direkte Demokratie auf Bundesebene würde bedeuten, dass die Springerpresse die Ausrichtung der Politik bestimmt.
Diese Aussage klingt für mich irgendwie nach "Die Leute sind zu blöd zum wählen" wie ich es schon öfters mal in Diskussion von linker Seite gehoert habe.
Das Thema ist, dass für Volksabstimmungen auf Bundesebene den Menschen möglichst umfangreiche wie auch Neutrale Informationen zum Thema über das abgestimmt werden soll zur Verfügung stehen müssten. Aber das leistet weder die Springerpresse noch der ÖRR.