MZC schrieb am 05.09.2024 18:33:
... so einfach ist das.
Steile These. Kannst du sicherlich auch belegen oder?
Natürlich gab es nie Nazis in Deutschland, siehe Nach-Kriegsbefragungen.
[Ironie] Natürlich nicht. Die hat man sich nur eingebildet. Ebenso wie die Nürnberger Prozesse nach Ende der NS Zeit, die jahrzehntelange Aufarbeitung der NS.-Zeit und dass egal was lost ist der deutschen Politik immer noch gesagt wird, sie müsse dieses oder jenes Tun, wegen der "historischen Schuld Deutschlands". Aber ja, Nazis hat es nie gegeben [/Ironie]
Wer da die "Remigration" an Juden, Roma, Schwulen, Behinderten, Mischlingen und anderen Rasseunreinen per Vernichtungslager organisiert hat, ist bis heute ein großes Rätsel. Wahrscheinlich dieser Führer und seine Umgebung.
Schon mal was von der Wannseekonferenz gehört? Da wurde das mit der Vernichtung beschlossen. Das hat so rein gar nix mit "Remigration" zu tun. Wer die Forderung nach "Remigration" mit einem der schlimmsten verbrechen der Menschheitsgeschichte auf eine Stufe stellt der betreibt übelste Geschichtsverharmlosung. Zumindest meiner Meinung nach
Und die jubelnden Volksmassen in den Filmen waren sicher eine VFX von dieser Leni Riefenstahl.
Das waren die gleichen Massen die zu Corona am liebsten alle per Zwang geimpft hätten oder Ungeimpfte in Lager sperren wollten usw.
Alles klar, nachher will es wieder keiner gewesen sein.
Das will es nie einer. Nur ist der Vergleich doch arg bemüht
(All das wird auch nicht dadurch anders oder besser, das andere politische Kräfte, die Mist bauen, diesen Begriff instrumentalisieren wollen. Wobei diese Methode unseren Nicht-Rechten mit Kampbegriff "links-grün-versifft" bestens bekannt sein sollte.)
Auch der politische Gegner der AfD spart keineswegs an Kampfbegriffen. Die bringen allerdings nichts.