die universal gültig sind, im Gegensatz zu unserer Intelligenz, die nur lokal gültige Entscheidungen treffen kann.
Da Zeit nicht im physikalischen Sinn existiert, sondern sich aus der Erinnerung des Beobachters ergibt, bedeutet dies, dass das Universum jeden Moment vollständig nicht-iterativ berechnet. Das Ergebnis dieser Berechnung erscheint uns dann als Expansion und Evolution hin zu immer komplexeren Strukturen. Im messbaren Bereich angefangen bei den Elementarteilchen, deren Evolution wir als Naturgesetze erkennen, bis hin zum menschlichen Neuron, das im Zustand einer vom Rest abgetrennten Ich-haftigkeit dahin dämmert. Das Phänomen lokaler, iterativer Intelligenz muss daher rühren, dass Neuronen durch innere Reflexion als Photonenfalle wirken und durch die in der Reflexion codierte Erinnerung die Illusion eines autonomen und lokalen Beobachters bewirken.