Ich stimme dem Author ja zu aber
man sollte doch noch Einkommen (was so pro Jahr dazukommt)
und Vermögen/Reichtum (was man schon hat)
unterscheiden.
Der Author vermischt hier beides:
> ... Haushalte ab 18.000 Euro Monatseinkommen (Brutto oder Netto?)
> ausgeklammert.
> Die reichsten Haushalte werden also überhaupt nicht abgebildet
Es gibt ja Leute, die ein ordentliches Vermögen geerbt haben
das sie verprassen, aber sie haben kein Einkommen,
da sie nicht mehr arbeiten.
Wer viel Einkommen hat, hat nicht zwangsläufig
viel Vermögen.
Er könnte die Kohle verspielen und verkoksen.
Eine jährliche Vermögenssteuer scheint mir ineffizient zu sein,
da man ja jedes Jahr alles neu bewerten müsste.
Dafür gibt es ja gar nicht mehr genug Beamte.
Eine Erbschaftssteuer sollte doch effizienter sein.
Dafür gibt es schon die Struktur.