Als ich vor ca. 7 Jahren zum ersten mal von Prof. Huber seiner Monetative hörte, dachte ich spontan, was fürn Quatsch, hab ich ja noch nie gehört. Damals war ich bei der Piraten-Partei, und stellte in den nachfolgenden Jahren fest, es gibt ne Menge enorm wichtiges Zeugs, von dem ich noch nie was gehört hatte - weder aus den Mainstream-Medien, noch aus etablierter Politik.
Das allein ist natürlich kein Beweis für irgend etwas. Aber das ich damals zum ersten mal via youtube-Vorträge von Independent-Volkswirte, und emeritierte Profs zum ersten mal hörte: Banken sammeln gar nicht das Geld der Sparer, und wenn das aus ist, gibts keinen Kredit mehr - sondern Banken klickern in ihre Bilanz-Verlängerung einfach neues Geld, das es vorher nie gegeben hat - da klickte es doch. Aha - es bedarf gar keiner Sparleistung für Kredite, Banken schaffen einfach so aus dem Nichts neues Geld. Und interessanter Weise, ohne das tief mit der Notenbank abzusprechen, die kommt nämlich dem ganzen erst hinter her.
Wir sind längst über das Problem, wie tausche ich meinen Apfel gegen deine Birne hinweg. Der IWF, die US-Rating-Agenturen, die dadurch gesteuerten BIZ-Regeln für Kredite und deren Verrechenbarkeit, das ganze Währungs-Karussel ist eine blöde Schimäre von Macht, das hat mit Ökonomie, Wirtschaft, Ressourcen nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Das Kupfer mancher afrikanischer Staaten ist wahrscheinlich das xfache mehr wert, als das, wofür es gerade gehandelt wird. Und die Differenz steckt sich irgend wer ein ... und wer jetzt glaubt, das sind nur die afrikanischen Despoten ist ein unaussprechlicher Idiot. Das war das Geschäft des Kolonialismus, das Blut hiesiger Soldaten, um den Reichtum einiger Weniger zu sichern ... wenn neues Geld nur in die Welt kommen kann, weil sich irgend wer verschuldet, hat sich jeder Arme in so einer Welt schon verschuldet, bevor er/sie überhaupt geboren wurde.