... generelle Impfgegner, obwohl der Artikel dass zum Teil zu unterstellen versucht (so zumindest mein Eindrruck). Vielmehr sind (wie die Studie auch ergab), dass viele schlicht vollkommen realistische und zutreffende Vorbehalte haben:
Die Zahl der Nebenwirkungen (selbst, wenn man sich auf die vom PEI gezaeehlten beschraenkt) ist um mindestens Faktor 10 hoeher als die erhobenen Zahlen fuer andere Impffungen (jeweils auf Zahl der Nebenwirkungeen pro 100.000 Impfungen normiert). Damit hat sich wohl die Legende der nebenwirkungsarmen/sicheren Impfung erledigt.
Es fehlen Daten zu evt. Langzeitfolgen der Impfung: Ja, das ist eindeutig zutreffend, und man kann so etwas auch nicht von anderen Impfstoffen ableiten, da die mRNA Technologie bei Impfungen noch *voellig* *neu* ist. Es hat vor den Covid Impfstoffen *noch* *nie* einen mRNA Impfstoffkandidaten fuer Menschen gegeben, der es ueber die klinische Phase 1 hinaus geschafft haette (die meisten hatten bereits in der praeklinischen Phase, sprich im Tierversuch, klaeglich versagt)., daher muessten evt. Langzeitfolgen vor dem praktischen Einsatz besonders gruendlich ueberprueft werden. Statt dessen gibt es dazu *bis* *heute* noch *keinerlei* Daten ...
Wirksamkeit: Es gibt mittlerweile (teils aus anderen Laendern) sehr deutliche Hinweise,
dass (zumindest bei Omikron) bereits wenige Wochen nach Verabreichung einer Impfstoffdosis das Infektionsrisiko gegenueber ungeimpften sogar *STEIGT*. Damit ist die Impfung zur Eindaemmung der Infektion voellig untauglich.
Moegliche Ueberlastung des Gesundheitssystems: Dazu ist die Impfung untauglich, wie dieser Artikel deutlich aufzeigt:
https://tkp.at/2022/03/07/un-geeignetheit-der-corona-impfung-fuer-eine-impfpflicht-bilanz-zur-krankenhausbelastung-bei-omikron/
Herdenimmunitaet: Bekanntlich beruht die Herdenimmunitaet darauf, dass immune Personen eine "sterile Immunitaet" haben, also den Erreger nicht mehr weitergeben koennen. Kein einziger der Covid-Impfstoff hat jemals eine "sterile Immunitaet" erzeugt (und keiner der Hersteller hat jemals so etwas behauptet). Damit ist klar, dass wir mit den Impfstoffen *niemals* eine Herdenimmunitaet erreichen koennen.
Ueber die (Un)wirksamkeit der Massnaahmen moechte ich mich gar nicht mehr auslassen, ausserdem wurde darueber schon mehr als genug berichtet (wenn auch nicht in dem Mainstreammedien).
Schutz vor Ansteckung: Es haben etliche Studien gezeigt, dass ein hoher Vitamin D Spiegel zwar nicht 100%ig, aber ddennoch erheblich besser als die Impfung vor Infektionen und einem schweren Verlauf scuetzt. Zudem waere eine (aerztlich begleitete) Versorgung der Bevoelkerung mit Vitamin D, um moeglichst bei allen einen Vitamin D Spiegel von 50 ng(ml oder mehr zu erzeugen, sogar *billiger* als ie Impfung gewesen waere ...
Vertrauen auf das eigene Immunsystem: bei hinreichend hohem Vitamin D Spiegel ist das durchaus berechtigt, auch wenn der Autor des Artikels vielleicht anderer Meinung ist.
Behandlungsmoeglichkeiten bei eintreten der Erkrankung: Mittlerweile hat sich gezeigt, dass (bei korrekter Dosierung undd BEachtung evt. Gegenanzeigen) bei fruehzeitiger Anwendung eine ganze Reihe an Medikamenten und Wirkstoffen zur erfolgreichen Behandlung der Erkrankung geeignet ist: Hydroxychloroquin, Ivermectin, Ambroxol, Baikalin, ... Alle sind bereits zur Behandlung anderer Krankheiten seit vielen Jahren bewaeehrt und haben sich aals sicher herausgestellt. Daa aber diese Medikameente *nicht* mehr Petenten und7oder sonstigen Rechtsbeschraaenkungen unterliegen, gibt es kein Interesse seiteenss der Pharmaindustrie, diese Medikamente zu foerdern. Statt dessen wurde die Krankheit mit ungeeigneten und hochgefaehrlichen Medikamenten wie "remdesivir" und aehnlichem behandeelt, mit dem noch richtig Geld zu verdienen ist, und wenn man dann noch die Behandlung spaet beginnt, kann man auch noch gut mit Beatmung und intensivmedizinischer Betreuung Gewinne erzielen ... ein *schmutziges Spiel mit Menschenleben. Ja, das ist alles passiert und ausreichend dokumentiert.
Ich habe jetzt erst einmal die Schnauze voll, und werde deshalb auf weitere ((gute) Gruende gegen die Impfung und erst recht eine Impfpflicht verzichten, auch wenn es da wirklich noch viel zu sagen gaebe.
Leider ist auch dieser Artikel (wie auch schon fruehere von Herrn Schleim) extrem eingefaerbt bzw. geframed zugunsten einer Impfpflicht und/oder Erhoehung der Impfquote (auch wenn diesse womoeglich sogar komplett kontraproduktiv waere).
Ach ja, noch etwas zu den Impfquoten:
Aktuell sind noch ca. 19,6 Mio Menschen ungeimpft (23,6% der gesamten Bevoelkerung). Um aussagekraeeftige Daten zu erhalten, solltee man allerdings *alle* Personen, die nicht geimpft werrdeen koennen, aussen vor lassen und *gar* *nicht* berueckssichtigen. Das trifft aktuell zumindest fuer die ca. 4 Mio Kinder unter 5 Jahren zu, weil es fuer dieese noch keinen zugelassenen Impfstoff gibt. Da wir aktuell ca. 83,1 Mio Einwohner haben, waeren diee "impffaehigen Personen" (wenn es denn alle ausser diesen Kinder nwaeren) ca. 79,1 Mio. Die Anzahl der ungeimpften unter der "impffaehigen Bevoelkerung" waere demnach 9,6 Mio - 4 Mio, also 15,6 Mio.
Berechnen wwir doch mit diesen Zahlen mal die Impfquote und staunen:
15,6 Mio / 79,1 Mio ergibt ca. 19,7%
Komplett ungeimpft sind also weniger als 20% der "impffaehigen Bevoelkerung".
Wenn nun aber wie im Arrtikel 18% der Bevoelkerung gesundheitliche Gruende anfuehren kann, die eindeutig gegen eine Impfung sprechen (die Kinder unter 5 waeren dabbei nicht enthalten, weil bei denen nicht gesundheitliche Gruende sondern die Ncithvefuegbarkeit eines zugelassenen Impfstoffs gegen die Impfung sprechen), dann blieben von den oben ermittelten 19,7% noch ganze 1,7% uebig (eigentlich sogar noch etwas weniger, wweil sich die 18% auf die Gesamtbevoelkerung bezogen, die 19,7% aber auf die Bevoelkerung von 5 Jahren oder aelter).
Machen diese 1,7% bei der Impfung wirklich ei nen relevanten Unterschied? Weshalb muss man *dafuer* ueberhaupt ueber eine Impfpflicht nachdenken???