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  • HonkyTonky47

98 Beiträge seit 28.07.2014

Schwangere und Kinder

Hätten ausnahmslos (!) aus dieser Kampagne ausgenommen werden müssen. Es gibt NULL Erkenntnisse ob und wie diese neuen Produkte auf das ungeborene Leben reagieren, speziell das Boostern. Statt dessen wird eine Regelung gefordert die für die ersten 3 Monate das ungeborene Kind und die Mutter von der geplanten Impfflicht ausgenommen hätte.
So, die Impfflicht ist nicht gekommen was aber nichts an der Tatsache ändert: ohne gesicherte (!) Forschungsergebnisse muss ein solch innovatives Produkt für Schwangere verboten sein, so wie es übrigens zuvor war (ich erinnere an Contergan).
Und zu den ganzen Moralaposteln: auch ist es höchst unanständig sich aufgrund eines käuflich verfügbaren Impfprodukts in die Eltern-Kind Beziehung einzumischen!

Ich wünschte mir, dass diese Bevormundung nun übergangslos weitergeht damit sich endlich Widerstand regt. Damit meine ich:

- Kontrollierte Zuckerabgaben bei der Risikogruppe der möglichen Diabetiker
- Raucher müssen ihre Behandlungskosten selber zahlen
- Alkoholkonsumenten werden nach dem dritten Vergehen (Artzbesuch oder Polizeikontrolle mit Alkohol im Blut) aus dem öffentlichen Dienst entlassen, der Beamtenstatus wird gekündigt.
- Lebenslanger Führerscheinentzug nach 3-maligen zu schnellen Autofahrens
- Fahrverbot zu allen Fussball Bundesligaspielen aufgrund der Co2 Bilanz
- Menschen die körperlich nicht mehr ganz auf der Höhe sind, müssen zum Montagssport: 19:00 Uhr, eine Stunde. Andernfalls steigen die Krankenkassenbeiträge

usw usf

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