1. Weil die Impfung eben doch z.T. bedeutende Nebenwirkungen hat
- Meine Frau lag 10 Tage nach der ersten Impfung mit Lungenembolie auf der
Intensivstation
- Auch wenn in der Impfkampagne möglichst alle negativen Meldungen in den Medien
"unterdrückt" wurden gibt es immer noch eine Mund-zu- Mund Propaganda
- und nachweislich der Beipackzettel immer länger wurde
- kein Wunder bei Impferfahrungen nach wenigen Monaten
2. Weil der "Erfolg" des Impfstoffes doch nicht "überragend" 95 % ist
- Die 95 % Erfolgsquote wurde aus einer Testreihe 40.000 Propanden( 50 % geimpft)
im Dezember 2020 veröffentlicht
Man wartete die ersten 170 Erkrankungen ab, davon waren 162 umgeimpft und 8
geimpft. Voila schon hatten wir 95 % Erfolg.
- Die Zahl wurde trotz Millionen Impfungen nie offiziell korrigiert
- nur wurde ganz allmählich der "Erfolg" von 95 % sicher vor Ansteckung auf "aber man
ist sicher vor einem schweren Verlauf" umgemünzt.
= von kontrollierfähig auf nicht mehr kontrollierfähig umgemünzt.
- Dazu kam helfend die neue Variante Omnikron die sowieso milde war.
- Aktuell scheint es auf den Intensivstationen mind. genauso viel Geboostere wie Ungeimpfte zu geben. (Vgl. MDR heute)
3. Scheinen die Behörden nun auch auf die natürliche Variante der Impfung zu setzen = Durchseuchung laufen lassen, sonst würde man trotz 100.000 de Neuinfwktionen nicht vieles wieder öffnen.
Spricht sich doch auch rum
Übrigens bin ich 2 mal geimpft und trotzdem mit einem milden Verlauf corona infiziert,
wie viele meiner Bekannten auch.
So what....
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.03.2022 20:34).