azr schrieb am 12. März 2015 21:35
Re: Das Warum ist nicht beantwortet
> Hi all!
>
> Aif Lievleak sind unzählige Hinrichtungen, Köpfungen vom Anfang bis
> Ende - alles in Saudi Arabien. Normal sitzen die männlichen Opfer da,
> und lassen sich im optimalen Winkel köpfen. Frauen wehren sich
> manchmal - ein unschuldig hingerichtetes Kindermädchen besonders -
> die wurde vom Henker trotzdem mit mehreren Schlägen brutal
> niedergemetzelt. Eine andere Frau will ihren Kopf partout nicht so
> halten, dass der Henker optimal zuschlagen kann, richtet sich immer
> wieder auf. Der Henker scheint sie aber irgendwann zu überzeugen,
> sich doch nach vorne zu lehnen. Wie gesagt - Saudi Arabien, unser
> angeblicher Freund, nicht ISIS, unser angeblicher Feind - der
> Unterschied zwischen den Beiden ist aber ohnehin marginal.
>
> Möglich, dass die Ruhe durch Folterandrohungen erreicht wird... Dass
> Scheinhinrichtungen (auch aus koreographischen Gründen) inszeniert
> werden, möchte ich - außer als Foltermethode - mal ausschließen.
>
> Z.
.
schon Deine Frage ist falsch und suggeriert die Fehlinterpretation
-?-
Wenn Du schon so fragst "Das Warum ist nicht beantwortet", dann
unterstellst Du, dass die Opfer mit Absicht sich ruhig verhalten.
Selbst Dir dürfte die Redewendung "starr vor Angst" bekannt sein -
und nur der Betroffene kann eigentlich darüber Auskunft geben, um
welche Form von "stillhalten" es sich handelt. In fast allen
Hinrichtungsarten hat das Opfer fast nie eine Möglichkeit sich
dagegen zu wehren. Es wurde aber nicht umsonst die Methode mit der
Guillotine entwickelt bei der das Köpfen so schnell passiert, dass
das Opfer kaum eine Möglichkeit hat großartig dagegen sich
aufzubäumen. Die Opfer sind fast immer gefesselt und was den Einsatz
von Betäubungsmitteln und anderen Sedativa betrifft, so ist zumindest
von der US-Giftspritze bekannt, dass solche Mittel dabei auch
eingesetzt werden.
Wenn das Opfer nicht "kooperiert" und damit den Tätern ihre Arbeit
erschwert, dann wird fast jeder von denen ungehalten.
Wer mal so was "simples" wie eine Räumung von garantiert
demokratischen deutschen Polizisten erlebt hat, der hat den
Unterschied normalerweise erkennen können und der Unterschied
zwischen sich nicht zu bewegen und an der Hand wegführen lassen ist
schon erheblich. Sowohl für das Opfer als auch für die Täter, die das
in dem einen Fall nicht mehr alleine schaffen.
Re: Das Warum ist nicht beantwortet
> Hi all!
>
> Aif Lievleak sind unzählige Hinrichtungen, Köpfungen vom Anfang bis
> Ende - alles in Saudi Arabien. Normal sitzen die männlichen Opfer da,
> und lassen sich im optimalen Winkel köpfen. Frauen wehren sich
> manchmal - ein unschuldig hingerichtetes Kindermädchen besonders -
> die wurde vom Henker trotzdem mit mehreren Schlägen brutal
> niedergemetzelt. Eine andere Frau will ihren Kopf partout nicht so
> halten, dass der Henker optimal zuschlagen kann, richtet sich immer
> wieder auf. Der Henker scheint sie aber irgendwann zu überzeugen,
> sich doch nach vorne zu lehnen. Wie gesagt - Saudi Arabien, unser
> angeblicher Freund, nicht ISIS, unser angeblicher Feind - der
> Unterschied zwischen den Beiden ist aber ohnehin marginal.
>
> Möglich, dass die Ruhe durch Folterandrohungen erreicht wird... Dass
> Scheinhinrichtungen (auch aus koreographischen Gründen) inszeniert
> werden, möchte ich - außer als Foltermethode - mal ausschließen.
>
> Z.
.
schon Deine Frage ist falsch und suggeriert die Fehlinterpretation
-?-
Wenn Du schon so fragst "Das Warum ist nicht beantwortet", dann
unterstellst Du, dass die Opfer mit Absicht sich ruhig verhalten.
Selbst Dir dürfte die Redewendung "starr vor Angst" bekannt sein -
und nur der Betroffene kann eigentlich darüber Auskunft geben, um
welche Form von "stillhalten" es sich handelt. In fast allen
Hinrichtungsarten hat das Opfer fast nie eine Möglichkeit sich
dagegen zu wehren. Es wurde aber nicht umsonst die Methode mit der
Guillotine entwickelt bei der das Köpfen so schnell passiert, dass
das Opfer kaum eine Möglichkeit hat großartig dagegen sich
aufzubäumen. Die Opfer sind fast immer gefesselt und was den Einsatz
von Betäubungsmitteln und anderen Sedativa betrifft, so ist zumindest
von der US-Giftspritze bekannt, dass solche Mittel dabei auch
eingesetzt werden.
Wenn das Opfer nicht "kooperiert" und damit den Tätern ihre Arbeit
erschwert, dann wird fast jeder von denen ungehalten.
Wer mal so was "simples" wie eine Räumung von garantiert
demokratischen deutschen Polizisten erlebt hat, der hat den
Unterschied normalerweise erkennen können und der Unterschied
zwischen sich nicht zu bewegen und an der Hand wegführen lassen ist
schon erheblich. Sowohl für das Opfer als auch für die Täter, die das
in dem einen Fall nicht mehr alleine schaffen.