1. Die Steuersätze für Reiche und Große Firmen sind auch in den USA
erschreckend (in Bezug auf die Haushaltslöcher und den Mangel an
Infrastruktur) zu gering.
Aber das hält die Leute doch nicht davon ab wenn möglich Steuern zu
hinterziehen, und die Schweizer Banken waren da sehr hilfreich,
anstatt Beleidigungen auszusprechend (wie der deutsche
Finanzminister) hat die US Regierung ganz einfach gesagt, entweder
die Schweizer Banken halten sich an die Gesetze oder sie machen keine
Geschäfte mehr in den US - dies hatte weit effektivere Folgen als die
Beleidigungen des deutschen Finanzministers.
2. Vergisst Herr Dill die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge einer
Massenarbeitslosigkeit und selbstverständlich ist es
volkswirtschaftlich preiswerter das die Zentralbanken da
intervenieren.
Zitat Krugman
> http://www.tober-uebersetzungen-berlin.com/app/download/5793826197/Krugman+28-04-2013.pdf
"Also über dieses Thema könnte ich lange reden, aber man sehe sich
doch bloß die
Voraussagen an, die von beiden Seiten in dieser Auseinandersetzung
gemacht worden sind. Leute wie ich haben von Anfang an gesagt, dass
große Haushaltsdefizite die Zinssätze nur wenig beeinflussen würden,
dass ein massives ‘Gelddrucken’ durch die Fed ( keine treffende
Beschreibung der Maßnahmen der Fed, aber sei’s drum ) nicht
inflationär sein würde, und dass die Sparmaßnahmen zu furchtbaren
Wirtschaftsflauten führen würden. Die andere Seite spottete und
beharrte darauf, die Zinsen würden sprunghaft ansteigen, und
tatsächlich würde
die Austerität zu Wirtschaftswachstum führen. Man frage nur die
Anleihehändler oder die notleidende Bevölkerung in Spanien, Portugal
und so weiter, wie das nun wirklich ausgegangen ist."
erschreckend (in Bezug auf die Haushaltslöcher und den Mangel an
Infrastruktur) zu gering.
Aber das hält die Leute doch nicht davon ab wenn möglich Steuern zu
hinterziehen, und die Schweizer Banken waren da sehr hilfreich,
anstatt Beleidigungen auszusprechend (wie der deutsche
Finanzminister) hat die US Regierung ganz einfach gesagt, entweder
die Schweizer Banken halten sich an die Gesetze oder sie machen keine
Geschäfte mehr in den US - dies hatte weit effektivere Folgen als die
Beleidigungen des deutschen Finanzministers.
2. Vergisst Herr Dill die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge einer
Massenarbeitslosigkeit und selbstverständlich ist es
volkswirtschaftlich preiswerter das die Zentralbanken da
intervenieren.
Zitat Krugman
> http://www.tober-uebersetzungen-berlin.com/app/download/5793826197/Krugman+28-04-2013.pdf
"Also über dieses Thema könnte ich lange reden, aber man sehe sich
doch bloß die
Voraussagen an, die von beiden Seiten in dieser Auseinandersetzung
gemacht worden sind. Leute wie ich haben von Anfang an gesagt, dass
große Haushaltsdefizite die Zinssätze nur wenig beeinflussen würden,
dass ein massives ‘Gelddrucken’ durch die Fed ( keine treffende
Beschreibung der Maßnahmen der Fed, aber sei’s drum ) nicht
inflationär sein würde, und dass die Sparmaßnahmen zu furchtbaren
Wirtschaftsflauten führen würden. Die andere Seite spottete und
beharrte darauf, die Zinsen würden sprunghaft ansteigen, und
tatsächlich würde
die Austerität zu Wirtschaftswachstum führen. Man frage nur die
Anleihehändler oder die notleidende Bevölkerung in Spanien, Portugal
und so weiter, wie das nun wirklich ausgegangen ist."