Lauterbach-Mutation in Deutschland entdeckt!
Wie namhafte Wissenschaftler des RKI mitteilten, wurde vor Kurzem in Deutschland eine neue Corona-Mutante entdeckt. Es handelt sich dabei um eine hochansteckende und impfresistente Variante der englischen Mutation B.1.1.7 - zu Ehren des weltbekannten Virologen, Epidemiologen, Infektiologen und Mutationsexperten Karl Lauterbach auch Lauterbach-Mutation genannt.
Diese Lauterbach-Mutation greift weniger die Atemwege und die Lunge an. Nach derzeitigem Kenntnisstand sind Gehirnzellen bevorzugtes Angriffsziel. Infizierte leiden auch weniger unter Geschmacks- und Geruchsproblemen wie bei den bisher bekannten Varianten, sondern unter einem fortschreitenden Verlust des sogenannten "Gesunden Menschenverstandes". Betroffene können vor lauter Angst keinen klaren Gedanken mehr fassen und begeben sich fluchtartig in den Schutz kompetenter Politiker wie dem Sparkarssenangestellten Spahn oder dem Bayernkanzler Markus Söder.
Zum Glück konnte diese Mal das RKI Entwarnung signalisieren. Das Virus hat eine klar definierte Zielgruppe. Es befällt vorzugsweise nur häufige Konsumenten von ZDF- und ARD-Talkshows von Anne Will, Maybritt Illner, Sonja Maischberger und nicht zu vergessen Markus Lanz, mit Dauergast und Berufswarner Karl Lauterbach. Konsequentes Vermeiden dieser Shows führt daher zur sofortigen Immunität.
Eine FFP2-Maske zum Schutz vor Ansteckung muss daher nicht getragen werden. Gute Ohrenschützer haben erwiesenermaßen eine langanhaltende Schutzwirkung.
(Netzfund Satire)