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Avatar von hubid
  • hubid

mehr als 1000 Beiträge seit 16.12.2000

Re: 20 Fälle bei Millionen Impfungen

Frank_Drebbin schrieb am 16.03.2021 09:08:

kann man erst rausfinden, wenn man Millionen Impfungen gemacht hat....

Das ist wieder mal falsch, mein lieber Frank, aber das sind wir ja gewohnt von Dir.

Die Neigung zum Bilden von Blutgerinseln ist mit Sicherheit an vielen Probanden zu beobachten gewesen, bevor die ersten daran gestorben sind. Wir reden hier nicht von 20 Fällen, sondern mutmasslich von Tausenden, die einfach unerkannt blieben, weil man die notwendige Sorgfalt nicht hat walten lassen.

Was im Moment stattfindet ist ein unbegleiteter Massentest. Die Probanden werden geimpft, und wenn sie nicht innerhalb der ersten halben Stunde sterben, dann wird die Impfung als erfolgreich betrachtet. Da die Probanden nicht überwacht werden, fällt es auch niemandem auf, wenn diese Tage nach der Impfung irgendwelche Symptome zeigen. Da die Probanden nicht überwacht werden, fällt es auch nicht auf, falls irgendwelche Effekte auftreten, die keine für den Probanden selbst erkennbaren Symptome hat. Erkrankt ein Proband ernsthaft oder stirbt sogar, dann geht man von der Prämisse aus, dass er an einer Vorerkrankung erkrankt oder gestorben ist, bis jemand etwas anderes beweist.

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