-fdik- schrieb am 15.03.2021 18:03:
Witzknubbel schrieb am 15.03.2021 17:46:
-fdik- schrieb am 15.03.2021 14:08:
Die o.g. korrekte Darstellung widerspricht sowohl der Teststrategie des RKI
Warum?
Ist ein indirekter den Nachweis nicht ausreichend?Die Tests sind nicht standardisiert. Es wird nicht bis zu einer eng festgelegten Grenzen von Zyklen getestet, sondern teilweise bis zu 30 Zyklen und mehr. Das sind die zwei Hauptprobleme, die solcherart Erkenntnis ausschliessen.
Nur seltsam, dass man 30 Jahre PCR ohne diesbezügliche Probleme anwendet. und nein, man kann nichtbei den unterschiedlichen Testsystemen eine bestimmte Zyklenzahl vorgeben, da die Detektionsleistung der Geräte unterschiedlich sensibel ist. Bei solchen PCR-Automaten ist aber der Durchsatz ein entscheidendes Verkaufsargument. Folglich macht da keiner mehr Zyklen als zur Funktion des Verfahrens in seinem Fall nötig. Würde nur die Gerätbelegung verlängern und damit den Durchsatz senken...
Wenn überhaupt, dann müsste man eine zurückgerechnete Virenfracht in der Probe als Standardmaß definieren. Abr selbst da hat die jeweilige Probengröße und Abstrich durchführung erheblichen Einfluss auf die Schwankungsbreite.