sadbydefinition schrieb am 15.05.2021 13:11:
Mittlerweile ist bekannt, dass 2019 neue Coronaviren unter Schuppentieren grassierten. Blutuntersuchungen in der chinesischen Provinz Yunnan 2018 zeigten, dass drei Prozent der untersuchten Antikörper gegen ein Coronavirus aufwiesen, das Hufeisennasen-Fledermäusen besiedelt und Covid-19 ähnelt.
Soso, "ist bekannt"? Und am Ende dann ein "und Covid-19 ähnelt"? Das zeugt nicht gerade von viel Ahnung des Autors, denn wennschon müsste es SARS-CoV-2 ähneln und die Krankheit Covid-19 hat damit erstmal gar nix zutun.
Es wurde in Wahrheit nie so ein Schuppentier gefunden, das tatsächlich SARS-CoV-2 in sich trägt und es auch auf den Menschen übertragen kann. Das ist einzig und allein das chinesische Narrativ zum Ursprung, bzw. es war einmal das Narrativ. Soweit ich weiß, haben die Chinesen später behauptet, das Virus sei ja sowieso nie aus China gekommen?! Unabhängige Untersuchungen sind mit der KPCh eh nicht zu machen, und glauben sollte man denen gar nix.
Die unangenehme Wahrheit ist: Wir werdens nie wissen.
Ich glaub auch nicht daß es je eine "unabhängige" Untersuchung geben wird.
Weder von Chinis noch von anderen.
Dass "gain of function"-Forschung an Coronaviren im Institut von Wuhan dahinter steckt und eine, möglicherweise auch versehentliche Freisetzung, erscheint da plausibler.
Auch das ist nur eine Spekulation.
Es sei denn, eines fernen Tages meldet sich ein Biologe aus dem Labor und bringt zum Beweis auch ein Reagenzglas mit Proben des missing link mit.
Selbstverständlich würde auch das Staatsgeheimnis bleiben.
Assange sitzt im Knast und Snowden im Exil, Regierungen bestreiten oder schweigen tot und rechnen mit Vergessen.
der Rest ist Propaganda oder Gerücht am Lagerfeuer.