Menschonosen sind für die Tierwelt höchst gefährlich.
Die Menschenhaltung von großen Massen von Individuen mit nahezu identischem Genmaterials bildet einen Brutkasten für Krankheitserreger aller Art.
Zudem halten sich Menschen sogenannte Haustiere. Hund, Katzen, Fische, Vögel.
Diese intensive Kontaktfläche, die Tiere werden sogar oft als Schmusegegenstand misshandelt, bietet für Viren die stabile langzeit Umgebung um sich evolutionär auf den Befall einer anderen Spezies vorzubereiten.
Der Mensch macht die Tiere krank.
Tiere die in seiner Nähe aufhalten sind zuerst betroffen und bilden die Brücke Krankheiten bis in den letzten Winkel der Erde zu tragen.