Im Artikel findet sich also eine ganze Reihe "menschlicher" Verhaltensweise, welche die Bildung von Zoonosen fördert. Wissenschaftlich klar abgesichert. Zieht man dann mit der Frage: "Und warum verhalten sie sich so?" dann mal an der Ursachenkette, so endet sie am Schluss immer an einem Geschäftsmodell wo die Profite optimiert werden.
Schliesslich könnte man den Land-Arbeitskräften auch menschenwürdige und damit gesundheitsförderliche Behausungen stellen, aber ... dann wäre man ja teurer als "der Markt" diktiert.
Vielleicht sollte man mal die ganz grundlegenden Mythen des Neoliberalen Zeitalters auf den Prüfstand stellen.