Was ist der Erfolg?
Na z.B. ein Landessieg in Jugend Forscht.
Kinder, die vom Verhalten her 2 Jahre älter eingeschätzt werden.
Kinder die mit 9 Jahren locker Projekte von 8 Monaten Dauer verfolgen können (SchüEx).
Kinder die von der Fraunhofer Gesellschaft eingeladen werden.Aber es gibt auch Nachteile:
Diese Kinder WOLLEN mit den Eltern spielen, basteln, ja und auch Teamfortress spielen :-). (oder Dota.....)
Da ist einer stolz auf seine Kinder. (Ich gönn es dir. Aber nicht jedes Kind ist hochbegabt.)
Der Zeitaufwand für den Umgang mit den Kindern sehe ich als Lustgewinn, nicht Nachteil. Als Babys habe ich sie manchen Kilometer durchs Wohnzimmer getragen, und als Halbwüchsige manchen Kilometer durch den Wald radgefahren. Das ist normal.
Trotzdem. Spitzer übersieht einen Aspekt: die Computerspiele reflektieren das „richtige Leben“. Als mein Ältester das Computerspiel spielte mit dem Taxi, das durch Vorgärten und Fußgängerzonen braust, und wo die Fahrgäste im Cabrio grundsätzlich reinflanken, sagte ich ihm: hier kannst du das machen, was im richtigen Leben verboten ist. Spiel es, Junge! (Aber schalt die Fußgänger weg.)
Ich habe es richtig gemacht. Ich weiß es.