In Fachkreisen wird Spitzer nicht ernst genommen. In den Medien ist er durch seine fanatische, dogmatische und aggressiver Art der Beitragsgestaltung in Diskussionen anscheinend mittlerweile verbrannt (s.a. im Artikel genanntes Beispiel: Anne Will Talk-Show 2017).
Nicht jeder, der sich einmal mit Spitzers kruden Thesen beschäftigt hat, ist mit dem Gegacker im Zusammenhang mit den ausgewiesenen Spitzer-Humbug up-to date.
Der Autor hat das Updaten knapp und stilistisch anspruchsvoll übernommen. Er hat aktuelle Quellen genannt, die seine Thesen überprüfbar machen.
Spitzer ist zwar in gewisser Weise zu bedauern aber es gilt: Wer austeilt, muss auch einstecken können.