3ntor schrieb am 31.07.2018 10:53:
diskord schrieb am 31.07.2018 08:37:
Wenn Verbote nicht zu geringerem Konsum führen, dann können die Substanzen auch legalisiert werden. Denn negative Effekt hat man durch die Verbote erhebliche! Wenn es nichts gibt welche diese aufwiegen, dann ist eine Freigabe praktisch Pflicht.
Negative Wirkungen:
- Gesundheitliche Schäden bis hin zum Tod durch gestreckte Drogen
- Beschaffungskriminalität
- Finanzierung der Mafia
- unangenehmes Stadtbild (Drogenverkäufer, Junkies,...)
- Bindung von Kapazitäten bei Polizei und JustizPositive Wirkungen:
- keine- Gesundheitliche Schäden bis hin zum Tod durch gestreckte Drogen
Ist das bei Kannabis ein Problem? Sollen wir Heroin auch legalisieren?
- Beschaffungskriminalität
Das Problem ist doch, dass Drogenkonsum dazu führen kann, dass einmensch keiner geregelten Arbeit nachgehen kann. Die Legalisierung wird wird dies nicht verbessern
- Finanzierung der Mafia
Die Niederlande hat immer noch Drogenmafia mit illegalen Plantagen, also hat ads wohl nicht geholfen
- unangenehmes Stadtbild (Drogenverkäufer, Junkies,...)
Die Alkis sind ja soviel urbaniserter
- Bindung von Kapazitäten bei Polizei und Justiz
Die Niederlande hat immer noch mit Drogenkriminalität im Kannabisbereich zu tunhttps://hanfjournal.de/2018/02/27/die-niederlande-ein-narco-staat/
Mal im Ernst, es gibt Gründe warum das Ecstasy aus den Niederlanden kommt.
Hemmungen in dem Bereich abzubauen halte ich für gefährlichAlso ich wäre dafür auch Heroin zu legalisieren. Das wird doch deshalb niemand bei Verstand nehmen, nur weil es jetzt legal ist.
Ah ok. Also sollten wir einen darwinistitsche Drogenhilfe einführen und entsprechende personen verrecken lassen, anstatt mit Prohibition/ Prävention entsprechende labite menschen zu schützen?
Aber man kann natürlich eine Sicherung einbauen:
Harte Drogen nur gegen Nachweis, dass man davon abhängig ist.
So bräuchte man einen illegalen Dealer für den ersten Schuss, dieser würde aber nicht dauerhaft Geld mit dem Abhängigen verdienen können, da der Abhängige es dann in der Apotheke bekommt. Das wird der Mafia sicher auch nicht schmecken. Und der Abhängige bekommt keinen mit Rattengift gestreckten Mist.
Also das ist jawohl totaler Schwachsinn.
Sowas paradoxes habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen. Wie soll man denn Abhängigkeit nachweisen?
Aber auch bei den Party-Drogen wäre es, so denke ich, sinnvoll, wenn diese besser in der Apotheke mit "Anleitung" verkauft werden, als irgendein unbekannter Dreck direkt vom Dealer. Wir können doch nicht verhindern, dass Menschen Drogen nehmen, aber wir können versuchen ihr Risiko zu minimieren.
Die Heroindruggies sind selbst schuld, aber die Partydrogenleute bekommen einen Beipackzettel, wahrscheinlich mit Ravegarantie?
Es gibt Leute die reagieren richtig schlecht auf Dinge wie Kannabis und werden schnell abhängig und entwickeln Psychosen. Ich kenne 2 dieser Leute und einer hat es geschafft clean zu bleiben, der andere ist oft in der geschlossenen und H4.
Selbst die Niederlande hat keinen Bock die Partydrogen zu legalisieren
https://hanfjournal.de/2018/02/27/die-niederlande-ein-narco-staat/
Was können wir denn noch entkriminalisieren damit wir weniger Kriminalität haben?
Achja häusliche Gewalt wie in Russland
http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-lockert-strafen-fuer-haeusliche-gewalt-a-1133593.html
Die Niederlande hat seit Dekaden Kannabis entkriminalisiert und kämpft trotzdem immer noch mit denselben und Folgeproblemen.
Solange ich da keine Besserung sehe, sehe ich keinen Grund das Niederlande Experiment nachzuahmen
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.07.2018 12:01).