Vielleicht liegt das auch daran, dass es immer wieder das gleiche Schema bei den Farbrevolutionen ist. Westliche NGO's initiieren "Proteste", dann kommt es zu Unruhen - stets begleitet von geeigneter medialer Berichterstattung in den westlichen Medien und schließlich zum Bürgerkrieg in irgendeiner Art.
Hat man früher in Waffen und Truppen investiert, um ein Land zu überfallen und gefügig zu machen, sind es nun die NGO's.
Ich finde es hervorragend, das Georgien nun versucht diesem Treiben westlicher Einflussnahme eine Ende zu bereiten.
Das Offenlegen der Finanzierungsquellen und ggf. ein Verbot dieser Organisationen ist ein Mittel zur Verhinderung von Kriegen!