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  • ruti245

219 Beiträge seit 24.01.2017

Westen ist nicht in der Lage, die Kritik am Transparenzgesetz zu konkretisieren

Einer Stellungnahme des Premierministers von gestern war zu entnehmen, dass die Regierung bis heute nicht weiß, was genau 1. an dem Transparenzgesetz "russisch" sein soll und was man 2. im Westen denn nun konkret an dem Gesetz kritisiert. Es gab mehrere Gesprächsangebote das in einer Diskussion zu erörtern und mit Sachargumenten dar zu legen, aber alle ausländischen Botschaften von denen Kritik kam, mieden diese Diskussion.

Auch gab es ein Gesprächsangebot an die Demonstranten. Diese sollen 10 Vertreter nominieren, mit denen sich der Premier in einer öffentlichen (!) Live Diskussion zusammen setzt und das "Problem" bespricht, so dass sich anschließend jeder Zuschauer selbst ein Bild machen kann. Man kann davon ausgehen, dass auch dieses Angebot ausgeschlagen wird.

https://1tv.ge/news/irakli-kobakhidze-aqciebshi-monawile-akhalgazrdebs-vtavazob-gamoyon-atamde-warmomadgeneli-romeltanac-gavmartav-sajaro-diskusias-gamchvirvalobis-shesakheb-kanonis-garshemo/

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