FAZ schrieb am 04.03.2019 19:35:
.. Warum ist Wachstum dem Kapitalismus immanent?
Weil Marx das so sieht oder weil's die Groko so möchte?
.. Oder vielleicht ja doch, weil die Akkumulation des Kapitals dieses Wachstum erfordert?
Danke, keine weiteren Fragen.
Die Finanzwirtschaft hat sich doch seit vielen Jahren von der Realwirtschaft entkoppelt. Auch für Unternehmen ist es viel interessanter geworden an der Börse zu spekulieren, als zu investieren. Nicht umsonst nennt man Siemens eine Bank.
Und geanu darin liegt eines von vielen Problemen. Die Unternehmen haben zu viel Geld. Dank der zahlreichen Unternehmenssteuerreformen. Das rächt sich schon seit viélen Jahren.
Da hätten die politisch Verantwortlichen gegensteuern können und müssen. Haben sie aber nicht getan, weil das Credo "geht es der Wirtschaft gut, geht es allen gut" in die Köpfe der Schlafschaffe auch mittels der Medien in die Hirne getrommelt wurde.
Aber das ist fundamental falsch, wie jetzt einige erkennen.
Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Es wird weiter gehen. Auch wenn sich das der Michel noch nicht vorstellen kann.
Mehr kann ich dazu im Moment nicht schreiben.