Meeresanstieg plus x Meter muss jetzt schon nachgerüstet werden und später ist Schluss.
Und je nach Zeitachse und Klimaerwärmungsfolgen wird es jetzt früher oder später kritisch mit der deutschen Küste.
Der erste Meter höher lässt sich noch beherrschen mit verstärken bei Dämmen und Dächern.
Im Neubau sollte man sich ein paar höher orientieren, damit sich Bauen noch mehr als hundert Jahre lohnt.
Warften und Stelzen bieten sich hier an.
Im Altbau heißt es Keller und Erdgeschoss aufgeben oder umnutzen. Dazu kann man 1 Stock aufstocken mit verstärktem Dach.
Langfristig geht Norddeutschland großteils unter mit 25 bis 35 Meter höher bei 2 Grad plus.
Warum will Dänemark am Fehnarmbelt für Milliarden Euro Tunnel und Brücken bauen?
Da würde ich eher das Geld ins viel Material und Stelzen stecken, damit Dänemark noch möglichst lange existieren kann.
Die Küstenlinie Köln-Berlin-Frankfurt/Oder ist nur noch eine Frage der Zeit und nicht mehr des ob.
Eigentlich müsste die Deinvestition an der Küste schon heute beginnen.
Den Reichen und Wohlhabenden auf Sylt und anderswo an der Nordostsee kann dies heute wie morgen egal sein.
Es gibt ja noch weitere Domizile und Anlagen . Und dann Bau man neu irgendwo, wo es gefällt.
Bis dahin wird die Natur und deren Gewalt dort genossen und Dämme verstärkt bis es nicht mehr geht.
Der kleine Arbeitnehmer zahlt ja alles.
Der Rest Deutschlands sollte sich schon jetzt auf die stärkeren Stürme durch mehr Küstennähe und auf Millionen Einwanderer vorbereiten auch aus den Niederlanden. Die Dänen wandern eher Richtung Norden nach Norwegen und Schweden ab.
Onshore-Wind wird zu Offshore-Wind in Norddeutschland. Und das wird dann nur eine der Auswirkungen eines um geografisch 30% reduzierten Deutschlands.
Um die Mülldeponien mit ihrem Methan und vieles mehr sollte man sich jetzt planerisch und später physikalisch kümmern, damit die neue Nordostsee nicht wie bei der Weltkriegsmunition zur gefährlichen großen Giftmülldeponie mutiert.