Die Realität ist oft eine andere als in Fantasieblasen bei Telegram.
Das Problem ist, daß die Modellierung nicht trivial ist. Die math.-phys. Modelle von Athmosphäre oder Ozeane führen zu nichtlineare Differenzialgleichungen. Bestimmte Phänomene (z.B. Durchschmischung der Ozeane durch Fischschwärme, Wolkenbildung) sind nur schwer zu modelleiren oder werden erst gar nicht berücksichtigt. Kopplung der verschiedenen Teilsysteme führe zusätzliche Kopplungs-Parameter ein ...
Am Ende hat man ein Modell, z.B. des Nordantlantiks, daß für Europa Temperaturen wie in Alaska in 30-50 Jahren prognostiziert - die heute zu beobachtende Nordatlantikanormalie wird vom Modell jedoch nicht erklärt.