Ich denke, da phantasiert der Autor etwas herbei.
Da müsste der Anlass eigentlich schon vor Paris gelegen haben. Neun
Tage sind auch schon überraschend schnell.
Nachdem die Russen ihr Abwehrsystem aufgebaut haben, muss dessen
Existenz erst mit einem Bescheid 57B an die Registrierungstentrale in
BadenBaden gemeldet werden, wo er dann in drei Durchschlägen mit
einer Schreibmaschine (die Nadeldrucker wurden entsorgt und Laser
macht keine Durchschläge) abgetippt und an BND, MAD und CIA verteilt
wird. Diese leiten es dann unabhängig per Kurier an die Zentralstelle
in Berlin, die feststellt, dass die Russen nach "übereinstimmenden
Geheimdienstmeldungen" wirklich da sind. Dies löst dann eine per
Helikopter an die Hardthöhe zu überbringende Alarmmeldung aus. Hierzu
muss der Helikopter betankt werden, wozu Kerosin benötigt wird, das
zwar per Telefax direkt aus Mechernich bestellt werden kann, aber
erst mit der nächsten allgemeinen Ersatzteillieferung über die
Bonn-Berlin-Verbindung geschickt wird. Da der Heli zudem ein
umgerüstetes Marinegerät ist, das nur auf Schiffen landen kann, muss
für die Dauer der Landung die Rheinschifffahrt für zwei Stunden
ausgesetzt werden, was Meldungen an die zuständigen unteren
Schifffahrtsbehörden mit einer gesetzlich vorgeschriebenen
Vorlaufzeit von 3 Tagen erfordert.
Ist der Heli dann auf dem Rhein gelandet, wird die Meldung per
Fahrradkurier (ohne Gangsschaltung) auf die Hardthöhe verbracht, wo
sie von der zuständigen Poststelle zur Abwendung von Anthraxgefahren
vier Tage in einem gasdichten Hamsterkäfig gelagert wird. Das was der
ausgehungerte Hamster dann davon übrig gelassen hat, wird der
Abteilung für Entschlüsselung und Rekonstruktion zugeleitet, die
vorschriftswidrig und unverschlüsselt auf dem kleinen Dienstweg in
BadenBaden nachfragt, was das denn gewesen sei.
Zu diesem Zeitpunkt hat sich noch niemand Gedanken darüber gemacht,
welche Teile aus den drei auszuschlachtenden Tornados benötigt
werden, um einen flugtauglich zu machen!
Das ist niemals eine Reaktion auf die Russen.
Da müsste der Anlass eigentlich schon vor Paris gelegen haben. Neun
Tage sind auch schon überraschend schnell.
Nachdem die Russen ihr Abwehrsystem aufgebaut haben, muss dessen
Existenz erst mit einem Bescheid 57B an die Registrierungstentrale in
BadenBaden gemeldet werden, wo er dann in drei Durchschlägen mit
einer Schreibmaschine (die Nadeldrucker wurden entsorgt und Laser
macht keine Durchschläge) abgetippt und an BND, MAD und CIA verteilt
wird. Diese leiten es dann unabhängig per Kurier an die Zentralstelle
in Berlin, die feststellt, dass die Russen nach "übereinstimmenden
Geheimdienstmeldungen" wirklich da sind. Dies löst dann eine per
Helikopter an die Hardthöhe zu überbringende Alarmmeldung aus. Hierzu
muss der Helikopter betankt werden, wozu Kerosin benötigt wird, das
zwar per Telefax direkt aus Mechernich bestellt werden kann, aber
erst mit der nächsten allgemeinen Ersatzteillieferung über die
Bonn-Berlin-Verbindung geschickt wird. Da der Heli zudem ein
umgerüstetes Marinegerät ist, das nur auf Schiffen landen kann, muss
für die Dauer der Landung die Rheinschifffahrt für zwei Stunden
ausgesetzt werden, was Meldungen an die zuständigen unteren
Schifffahrtsbehörden mit einer gesetzlich vorgeschriebenen
Vorlaufzeit von 3 Tagen erfordert.
Ist der Heli dann auf dem Rhein gelandet, wird die Meldung per
Fahrradkurier (ohne Gangsschaltung) auf die Hardthöhe verbracht, wo
sie von der zuständigen Poststelle zur Abwendung von Anthraxgefahren
vier Tage in einem gasdichten Hamsterkäfig gelagert wird. Das was der
ausgehungerte Hamster dann davon übrig gelassen hat, wird der
Abteilung für Entschlüsselung und Rekonstruktion zugeleitet, die
vorschriftswidrig und unverschlüsselt auf dem kleinen Dienstweg in
BadenBaden nachfragt, was das denn gewesen sei.
Zu diesem Zeitpunkt hat sich noch niemand Gedanken darüber gemacht,
welche Teile aus den drei auszuschlachtenden Tornados benötigt
werden, um einen flugtauglich zu machen!
Das ist niemals eine Reaktion auf die Russen.