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  • Eimer Bildung

mehr als 1000 Beiträge seit 29.01.2015

"Vermögen gehört beschränkt"; "Die bösen Reichen" ect. pp.

Nein ihr lieben.

Es ist nicht so, wie man euch weiß machen möchte.
Es sind nicht die Reichen, es ist auch nicht das Reich werden oder bleiben und nicht das Vermögen und auch nicht das Einkommen.
Nicht "die da oben" sind das Problem.

Das Problem ist, dass es denen "da unten" nicht gut geht.
Die "da unten" haben um ihre Arbeit, ihr selbstbestimmtes Leben und ihren Minimalwohlstand zu fürchten.
Das ist das Problem und die eigentliche Katastrophe.
Da ändert es kaum etwas daran, das Milli Millionär nur noch 2 Millionen im Jahr verdienen darf, an Stelle von 3Millionen, die er verdienen würde.
Das Problem ist, dass die "da unten" so gut wie nichts mehr über haben, nach Abzug von Steuern und Lebensnotwendigen Ausgaben.

Wenn ein paar Leute ihre Millionen verdienen. Naund? Lasst sie doch!
Das ist nicht das Problem und da anzusetzen löst reingarnichts.

Die Probleme sind unten zu lösen, statt oben zu knoten.

Niedrigere Steuern für die Unteren, ein paar Euro mehr Gehalt.
30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich. Damit wird dann auch der Konjunktur und dem Arbeitsmarkt geholfen.
Die Leute können sich was leisten, sind zufriedener und glücklicher.
Viele müssten nicht mehr zu Hause oder in Sinnlosmaßnahmen versauern, hätten Perspektiven und Zukunft.
Zeit- und Leiharbeit nur noch mit mindestens 25% Zuschlag beim Lohn für den jeweiligen Mitarbeiter, gegenüber der Stammbelegschaft.
Mehr unbefristete Arbeitsverhältnisse, damit die Leute auch an die Zukunft denken und längerfristig planen können.

Und wenn Milli Millionär dann weiterhin Millionen verdient. Wen interessierts?!
Aber es ist halt einfacher auf den "bösen Reichen" rumzuhacken und sich einem Extrem anzubiedern.

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