Eigentlich ist das Ganze doch banal. In der Ukraine kämpfen auf westlicher Seite jede Menge ausländische Söldner und auch auf russischer Seite ist das der Fall. Von den vor einiger Zeit z.B. genannten Soldaten aus Nordkorea an der Seite Russlands in der Ukraine liest man derzeit allerdings nichts mehr.
Was die afghanischen Söldner, die von den USA ausgebildet wurden und danach dann oftmals zu den Taliban übergelaufen sind anbelangt, wird es vor allem die Armut im Land sein, welche die Männer zu Söldnern in fremdem Dienst werden lässt. Vermutlich allerdings lassen die sich doch lieber aber noch von den Russen anwerben als von den USA, die 20 Jahre lang ihr Land bekämpft haben.
Doch sind solche Fragen zweitrangig. Wie es aussieht scheinen die USA erkannt zu haben, dass dieser Krieg für die Ukraine - entgegen aller westlichen Kriegspropaganda - eben doch nicht zu gewinnen ist und man sich nun auf Verhandlungen hin bewegen muss.
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