In der Wallenstein-Trilogie schreibt Schiller:
Der Krieg ernährt den Krieg. Gehen Bauern drauf,
Ei, so gewinnt der Kaiser mehr Soldaten.
Diese Worte bezeichnen die Denkart,
dass Krieg ein „Gewaltmarkt“ ist,
der sich sein eigenes Milieu immer neu schafft,
und in dem „Gewaltunternehmer“ ihr Vermögen machen,
und das zu erhalten ihr Interesse ist.