Ich habe mich neulich mit einer Grundschullehrerin unterhalten, diese hat 32 Kinder in der Klasse, bei 16 verschiedenen Nationalitäten und Kulturen. Und in der Regierung wird über "Inklusion" geredet, also Kinder mit Behinderung (bspw blind oder taub) sollen noch dazukommen. Da kann man nur sagen, Politik und deutscher Journalismus sitzen in einem Wolkenkuckucksheim = Utopie ohne Bodenhaftung und Realitätssinn (auch Bubble oder Blase genannt).
Gleiches gilt bei der Polizei - vor 20 Jahren hätte das 'Duzen' eines Polizisten noch 500DM gekostet, darüber kann ein Polizist heute nur müde lächeln - die haben gar keine Zeit, die vielfachen täglichen Beleidigungen zur Anzeige zu bringen.
In Arbeits- und Sozialämtern sind Drohungen an der Tagesordnung und gelegentlich werden auch Mitarbeiter abgestochen.
Eine 15-jährige wird in Hamburg stundenlang vergewaltigt - acht der neun Täter kommen mit 60 Stunden Sozialarbeit davon.
in Krankenhäusern kommt es immer öfter zu Übergriffen auf das Pflegepersonal, selbst an Unfallstellen werden Einsatzkräfte angegriffen.
Organisierte Banden stehlen unwiderbringliche Kulturschätze.
Es fehlt an allen Ecken und Enden, während sich Aussenministerin Frau Annalena Baerbock für 140.000€ pro Jahr ihre persönliche Stylistin gönnt und nebenbei die Regierung die Ausgaben für Fotografen verdoppelt, um sich jederzeit 'instagrammable' darstellen lassen zu können.
Erde an Wolkenkuckucksheim, Erde an Wolkenkuckucksheim: Lehrer, Polizisten, Feuerwehrleute, Krankenschwestern, Ärtzte, Sozialarbeiter und Verwaltungsmitarbeiter abwertend als "Arbeiter" zu bezeichnen treibt der AfD die Kundschaft zu.
Und nicht nur im Inland, auch im Ausland geht es steil voran mit Deutschland. Frau Ursula von der Leyen musste in China durch den normalen Airport Transit. Frau Annalena Baerbock wurde in Indien gar nicht am Flughafen empfangen. Bundespräsident Frank Walter Steinmeier liess man in Katar eine halbe Stunde am Flughafen warten.
Aber es ist ja laut Bundeskanzler Olaf Scholz das beste Deutschland das wir jemals hatten. Da weiss man was man hat - und fragt sich optimistisch was noch kommen wird.