Ich habe nicht vor, die AfD zu wählen, kann aber verstehen, wenn das jemand tut. Ist übrigens sein DEMOKRATISCH VERBRIEFTES RECHT!
Was ich aber eigentlich erzählen wollte: Neulich bin ich mal wieder Bus und Bahn gefahren (fahre sonst Fahrrad) und musste feststellen, dass ich zu einer deutschen Minderheit gehörte, die dort den öffentlichen Nahverkehr benutzt. Ich weiß nicht, wie ihr das seht? Ich hatte plötzlich das Gefühl, fremd zu sein im eigenen Land. Ich kann also nachvollziehen, wie sich der AfD-Wähler fühlt.
Aber die Leute, die sich nach Millionen weiterer Migranten sehnen, kommen ja offensichtlich kaum mit ihnen in Berührung. Und wenn, dann höchstens als Taxifahrer, Müllmann oder Paketbote. Aber was sollen Lehrer sagen oder Polizisten? Schon mal drüber nachgedacht?