Ob die AfD gut oder schlecht ist, das kann ich nicht beurteilen, sie hatten schliesslich noch keine Gelegenheit es zu zeigen.
Was aber klar ist, ist dass die etablierten Parteien immer mehr unproduktive ins Land holen, immer mehr Anreize schaffen nicht produktiv zu sein, immer mehr gesellschaftlich und wirtschaftlich wertlose Posten schaffen oder steuerlich subventionieren, immer mehr Industrien im Namen der Ideologie vernichten.
Geld ist ein Verteilschlüssel der produzierten Güter und Dienstleistungen.
Wenn also immer weniger für die Menschen relevante Güter und Dienstleistungen produziert werden, dann wird zwangsweise das Geld immer weniger wert.
Und da die Kosten des absichtlich angerichteten Chaos mittelfristig immer nur weiter steigen, wird das noch lange so weitergehen, selbst wenn eine gute Regierung an die Macht käme, was noch nicht absehbar ist.
Oder im Klartext: Mit den etablierten Parteien gibt es bald keine Sozialleistungen, keine Rente, keinen sozialen Frieden, und keinen gesellschaftlichen Zusammenhalt mehr. Stattdessen gibt es Klankriege, exorbitante Steuern und ein autoritärer Staat der einen enteignet wenn es ihm passt.
Da kann die AfD nicht viel schlechter sein, selbst in linken Prognosen nicht, denn käme die AfD an die Macht und würde sie einen Weltkrieg lostreten, dann wäre es wenigstens ein Ende mit Schrecken, im Vergleich zum momentanen Schrecken ohne Ende.
Wobei dieses "Die AfD sind Nazis" ohnehin nur Polemik zu sein scheint.
Und natürlich gibt es auch Nazis in der AfD, oder was soll ein Nazi denn sonst wählen? NPD? Die erreichen doch sowieso nichts.