Ich fände Neutralität und kein NATO-Beitritt und Umsetzung Minsk-II einen guten Anfang.
Aber vielleicht ist es fast egal, zu welchen Kompromissen die Ukrainische Regierung bereit ist, so lange die anderen "unbeteiligten" Kriegsparteien nicht endlich kompromissbereit werden oder wenigstens die dauernde Eskalation einstellen würden.
Evtl. wäre auch ein wirklich neutraler Staat bereit zu vermitteln.
Das hat in früheren Konflikten manchmal recht gut funktioniert.
Das wichtigste wäre mMn aber, erst einmal die Interessen aller Beteiligten klar zu benennen, besonders in Bezug auf Sicherheitsinteressen und damit "ergebnisoffen" umzugehen und nicht gleich zu verdammen.
Und dann ignoriert man die Interessen der USA, während man versucht, in Europa irgendwie wieder Ruhe und Sicherheit zu bekommen. Auf dem Verhandlungsweg unter Berücksichtigung auch der russischen (Sicherheits-)Interessen.