Der Versuch, die Verbreitung von Hershs Geschichte auf Facebook zu behindern, ist ein kleiner Vorgeschmack auf die alarmierenden Folgen, die entstehen, wenn sich die Zensur der Tech-Branche mit staatlichem Druck verbindet.
Ich finde keine Hinweise auf staatlichen Druck.
Und wenn Journalisten die Moderationspolitik von Facebook bereits als Bedrohung ihrer Pressefreiheit oder der Demokratie empfinden, dann können sie sich ja mal an die eigene Nase fassen und sich fragen, wieso sie unbedingt alles bei Facebook abkippen wollen.
Die Hersh-Story kann man überall nachlesen und googeln, auch bei TP. Kein staatlicher Druck. Facebook will sie halt nicht veröffentlichen, das ist ihr Recht.