... dass er den Interessenvertretern, die bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit professionell besorgt und entrüstet sind, ihre Maske vom Gesicht gerissen und entlarvt hat, dass ihnen die Sache völlig egal ist, wenn das Anliegen stimmt.
Entweder ist man prinzipiell gegen Rechtsextremismus und vertritt die Rechte der Opfer auch, wenn man sich dadurch gegen die eigene Regierung und die Mehrheitsmeinung stellt, wenn es unbequem ist.
Oder man holt die Antisemitismuskeule nur heraus, wenn es darum geht, unbequeme Meinungen zu diskreditieren.
Andrij Melnyk hat geholfen, besser zu verstehen, wer in Deutschland ehrlich gegen Rechtsextremismus eintritt, und wer wohl eher in die zweite Kategorie fällt.