Grober_Unfug schrieb am 26.10.2024 16:34:
Bleibt wohl am Ende nur der Weg über die Preisschraube.
Immer höher drehen bis es wirklich im Portemonnaie schmerzt und man es sich 3 Mal überlegt ob man es noch in den Einkaufswagen legen will und worauf man dann dafür verzichten muss.Funktioniert in Schweden oder Norwegen wunderbar. /ironie
Wobei bis heute die Frage nicht geklärt ist wie es dort aussähe, wenn die Alkoholpreise denen von Bayern entsprechen würden... (Ich tippe auf Alkoholzombieapokalypse o.Ä.. )
Oder sie hätten es, wie die Bayern auch, gelernt, sich nicht 24/7 die Kante zu geben. So ist es ein arges Verfügbarkeitssaufen. Und der Preis wird bezahlt.