Herbert Wamser schrieb am 25.10.2024 15:28:
Hätten die das Trinkwasser abgekocht und gefiltert,hätten die keinen Schnaps saufen müssen. Also kein Argument für Alkohol .Gerade bei den Engländern mit ihrer Sauf- und Raufkultur sieht man ja wohin das führt. Klein,dick,rauflustig und ein bißchen einfältig. Da sollte man mal untersuchen,ob Schnapskonsum in der Kindheit über Generationen solche Auswirkungen hat? In Deutschland was es Bier,was immer getrunken wurde und auch mit dem Argument des ungenießbaren Trinkwassers vergöttert wurde.Den Zusammenhang,daß Bier durch erhitzen keimfreier war ,als reines Fluß- ,Brunnen oder Oberflächenwasser haben die auch nicht früher erkannt
Weißt, Wirkung braucht keine Wissenschaft. Das wir Bitteres probieren, obwohl es scheußlich schmeckt, hat was damit zu tun, das es evolutionär erfolgreich war. Geringe Dosen des Bitteren sind oft erstaunlich wirkungsvoll (nicht: homöopathische Mengen)