Sie haben Ihre Recherche nur einseitig geführt! Im übrigen haben die Russen selbst diese Art Munition:
125 mm 3BM32 „Want“ (Entwickelt 1987 zur Sowjetzeit);
125 mm 3BM48 „Swinez“ (1991);
125 mm 3BM59 „Swinez-1“ und 125 mm 3BM60 „Swinez-2“ (2002, Russland);
125 mm 3BM69 „Wakiim“-1 und 125 mm 3BM70 „Wakiim“-2 (2005, Russland).
Einsetzbar in den Derivaten T-72, T-80 und T-90 (siehe hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wuchtgeschoss#APFSDS-Durchschlagsleistung).
In wie weit die Russen auch solche Munition für die Mi-24D Hind, Mi-28 Havoc, Ka-52 Alligator einsetzen und vorrätig haben (bei den Amis A-10 und AH64 Apache) habe ich nirgends finden können. Wir können aber davon ausgehen, dass die Russen ebensolches Material entwickelt haben und wohl auch nutzen.
Ob die Russen die DU-Munition in Syrien oder Tschetschenien und auch in der Ukraine eingesetzt hat, wird in Moskau keiner verraten! Hat auch nie jemand geprüft. Sicherlich wird die Munition auf russischer Seite -wenn sie bis jetzt noch nicht eingesetzt wurde- mit dem auftreten der Panzer Leo II, Challenger II und Abrams sicherlich aus „Kiste“ genommen und benutzt.
Das der Abrams M1A1/A2 eine DU Panzerung hat, ist weitgehend auch nicht bekannt, ebenso der Challenger.
Das die WHO befangen ist, das wissen wir seid Corona, das ist ebenfalls nichts neues. Das die Staubpartikel -wenn auch schwach radioaktiv- in mit der Atmung und Nahrung (aufgenommene Dosis) aufgenommen werden, ist nicht von der Hand zu weisen, da bin ich vollkommen auf Ihrer Seite. Ebenso macht es die Aufnahme in den Körper gefährlich, da dort die freigesetzte Strahlung DNS-Ketten durchtrennen kann und so zu Ihren beschriebenen Missbildungen führen kann.
Wenn ich Ihren Beitrag auch sehr schätze, bitte ich Sie auch die andere Feldpostnummer zu untersuchen. Ich bin bei weitem kein Fan der Amis, aber die andere Seite muss auch beleuchtet werden!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.03.2023 09:36).