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  • tripledelta

173 Beiträge seit 14.12.2018

Nanopartikel und Immunsystem?

Im Artikel steht:
"Das Problem: Durch die hohen Temperaturen beim Aufprall der Urangeschosse verbrennt das abgereicherte Uran zu keramisierten, wasserunlöslichen Nanopartikeln, die hundertmal kleiner sind als ein rotes Blutkörperchen.

Überall, wo sich Uran 238 ablagert, kann es zu folgenden Krankheiten kommen: einem Zusammenbruch des Immunsystems wie bei Aids, mit ansteigenden Infektionskrankheiten, schweren Funktionsstörungen von Nieren und Leber, hochaggressiven Leukämien und anderen Krebserkrankungen, Störungen im Knochenmark sowie genetischen Defekten und Missbildungen mit Aborten und Frühgeburten bei Schwangeren, wie wir es nach den Bombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki sowie den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima erlebt haben."

Kommt jemand da etwas bekannt vor? Die mRNA-Spritzung hat genau den gleichen Wirkmechanismus. Es werden Nanopartikel eingesetzt, deren Zielorgan das Immunsystem ist. Kann man übrigens in Interviews mit Ugur Sahin nachlesen.

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