T. McKenna schrieb am 25.03.2023 15:09:
für die Aufdeckung einer riesigen Verschwörung, in der nicht nur die WHO, sondern praktische alle Wissenschaftler, die sich jemals mit der Sache beschäftigt haben, verwickelt sind. [...]
Die gesamte UN steht im Verdacht Teil dieser Verschwörung zu sein.
Ich bin natürlich als ausgebildeter Strahlenschützer auch Teil dieser Verschwörung, sonst würde ich diesen Kommentar ja nicht abgeben.Es muss doch äußerst anstrengend und kräftezehrend sein, so ausdauernd auf einen Strohmann einzuschlagen. Nirgendwo schreibt der Autor von einer Verschwörung, sondern von interessen- und einflussgeleiteter Unterdrückung von Studien, wie es auch bei Pharma-, Öl-, oder Autokonzernen gang und gäbe ist.
Höhere Krebsraten in Gebieten, in denen Uranmunition eingesetzt werden, wurden bereits vor einem Jahrzehnt im Irak nachgewiesen.
Es wäre tatsächlich gut wenn dieser Angriffskrieg "unterdrückt" worden wäre.
Alle Sprengstoffe können Krebs erzeugen.
Besonders wenn davon seit einem Jahr im Schnitt 20.000 Granaten pro Tag verballert werden und noch dazu Minen verlegt werden.
Deren giftige Inhaltsstoffe mit der Zeit im Boden versickern.
Es wird Jahrzehnte dauern bis diese Gebiete entmint werden können.
Sich jetzt Gedanken darüber zu machen was in der Ukraine "angerichtet" werden würde, während täglich Atomdrohungen aus Moskau rattern, ist schon ein wenig wohlfeil.