sepp_mairhubr schrieb am 25.03.2023 15:17:
Hier ist die Frage, hat jemand soweit gedacht? Schauen wir uns die 1. Gardepanzerdivision (russisch) (oder war es eine Brigade, ich weiss im Moment nicht) an, als diese aus dem Norden Richtung Kiew marschierte: In der Anfangsphase gab es keine direkten Panzerbegegnungsgefechte, die Masse wurde durch Bayraktar, Javelin, Stugna-P oder andere Panzerbekämpfungsmittel beschädigt oder zerstört.
Ich denke, dass in den T-80 und T-90 Panzer solche Patronen vorgehalten wurden. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Ukrainer z.T. auch nicht zimperlich mit ihren Leuten umgehen.
Ich wollte mit meinem Beitrag nicht spekulieren, sondern darauf aufmerksam machen, dass die Gegenseite auch über diese Mittel verfügt, weil immer auf den „Bösen Westen“ gescholten wird. Der Osten ist mindestens gleichwertig böse.
Waren westliche Reporter seiner Zeit in Tschetschenien unterwegs und haben die dort auch Messungen wie im Kosovo gemacht? In Aleppo? Um entsprechende Quellen wäre ich sehr dankbar, wenn ich etwas in dieser Richtung lesen könnte.
Der „Osten“ für jeder „westliche Waffe“ ein adäquates Gegenstück, da brauchen wir uns nicht darüber wegzuducken.
Vielleicht bricht Frieder Wagner nach dem Ukrainekrieg erneut auf und untersucht -nach Putins ableben oder was auch immer- das ganze in Grosny oder Aleppo.
den sogenannten "schlächter von aleppo" - jetzt rate mal bitte wo man dieses monster gefunden hat...