TwoOfFive schrieb am 26.03.2023 17:40:
Pearphidae schrieb am 25.03.2023 17:43:
strolch21 schrieb am 25.03.2023 15:38:
Werden die russischen Panzer nicht alle zerstört kommen 100% der Ukrainer ums Leben. Durch die Uranmunition nur ca. 0,001%. Eine einfache Güterabwägung, aus ukrainischer Sicht, ergibt der Einsatz von Uranmunition auf dem eigenen Territorium folgendes:
Er ist hinzunehmen.So sehr ich jede Unterstützung der Ukraine begrüße und ihren Sieg über die russischen Schergen in ihrem eigenen Land wünsche, über diese Munition wäre ich nicht glücklich. Andererseits denke ich auch, dass die Verantwortlichen in NATO und Ukraine den Nutzen und die Risiken gebührend abwägen werden, ehe sie hier eine Entscheidung treffen.
Ist das wirklich eine Frage der Abwägung? Wenn man nur genug abwägt gehen bestimmte Sachen einfach? EIne Awägung wäre ja welche Bevölkerungsgruppen es im Moment damit am meisten trifft. Guck mal hin...
Russland hatte sich 'abgewogen' dafür entschieden zugunsten seiner Sicherheitsinteressen die Ukraine zu überfallen und opfert dort nun zigtausende seiner besten Männer aus Angst, die NATO könne Russland überfallen und es zugrunde richten.
Außerdem hat es keinen Sinn, über ungelegte Eier zu gackern. Ich vermute mal, dass England lediglich eine Bestandsliste verfügbaren Materials für die Ukraine irgendwohin sandte. Vielleicht hat das jemand abgefangen und gesehen dass da auch Uranmunition mit drauf steht und stellt das jetzt dar, als wolle man das tatsächlich in die Ukraine liefern. Ich habe leider den Ursprung der Meldung nicht feststellen können. Würde mich nicht wundern, wenn es Russland wäre.