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  • shinji-akari

mehr als 1000 Beiträge seit 02.10.2003

Re:

DJ Holzbank schrieb am 26.03.2023 14:48:

shinji-akari schrieb am 26.03.2023 14:36:

Pearphidae schrieb am 25.03.2023 21:19:

Neuesten Meldungen zufolge haben die Russen schon die Hälfte ihrer Panzerbestände eingebüßt. Putin lässt derzeit u.a. T54 die noch zu Stalins Zeiten, also vor 1953 gebaut worden waren, sowie T-55 von den Spinnweben befreien.

"Der T-55-Panzer muss außerdem mindestens zwei Kilometer an sein Ziel herankommen, um es bekämpfen zu können. Der Leopard-2-Panzer zum Beispiel kann Ziele angreifen, die fünf Kilometer entfernt sind und selbst ein Duell mit einem modernisierten T-72 der ukrainischen Armee wäre für die russische T-55-Besatzung ein Selbstmordkommando."

● https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100149954/krieg-in-der-ukraine-putin-bekommt-panzer-panik.html

Es wird spannend.

https://de.wikipedia.org/wiki/BTR-T

Die T-54/55 gehen nach Omsk.

Ein ehemaliger russischer Generalstabsoffizier (Sivkow) hat erklärt, dass Russland für diese alten Panzer noch über erhebliche Mengen an Munition verfügt (spezifisch für die 100mm-Kanone der T-55).
Die T-55 sollen deshalb in der Ukraine quasi als Panzerhaubitzen eingesetzt werden, also als mobile Artillerie hinter der Front.

Wahrscheinlich sowohl als auch...es ist einfach altes Zeug was irgendwie sinnvoll weg muss. Im Panzerkampf selbst sind die nahezu nutzlos, ohne entsprechende Optiken und Zielführung. Aber auch im indirekten Richten scheint mir die 100mm des T-55 maximal eine extreme Notlösung, es ist eben eine Kanone keine Haubitze und die mögliche Rohrerhöhung gering. Auch das Kaliber ist weit weniger wirksam als die der regulären 122mm oder 152mm SFLs. Aber möglich ist natürlich alles.

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