Zusammengefasst verlangt der Weltsozialrat, dass globale Bedingungen geschaffen werden, die für alle Menschen in allen Ländern, auf allen Kontinenten, vergleichbare Lebens- und Arbeitsbedingungen gewährleisten.
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Wenn Kritik an Klimazerstörung und Klimapolitik etwas differenzierter wird, verweist sie auf verbohrte Wachstumsideologie ...
Der Autor verlangt also vergleichbare Lebens- und Arbeitsbedingungen und verteufelt gleichzeitig das Wirtschaftswachstum. Das heißt nicht anderes als Gleichmacherei auf niedrigstem Niveau. Erst recht, wenn der "globale Süden" sich weiter vermehrt wie die Karnickel.
Warum sollten wir im "globalen Norden" uns auf sowas einlassen? Ich frage für einen Freund.