Nur 3 Jahre jünger, als Opa Joe Biden. Und 10 Jahre älter, als der Jair Bolsonaro.
(Selbst der Donald Trump ist jünger.)
Die "Leistungen" von Lula:
Er hatte das Schwellenland Brasilien mit Olympia und Fußballweltmeisterschaft in die Grütze geschickt und dort eine massive Umverteilung von Unten nach Oben bewirkt.
Die alten Sportstätten wurden abgerissen und durch neuere, teurere Stadien ersetzt, die von den lokalen Gemeinden weder angemessen genutzt, noch finanziert werden können.
Damals wurden die Armen dort vertrieben und im Umfeld Luxuswohnungen gebaut.
Und dann hatte er mit seiner Partei ja noch den Staatskonzern Petronas geplündert und sich bereichert. Das alte Leiden Brasiliens: Schmiergeld und Korruption.
Aber in Brasilien wachsen ja immer schnell genug Dumme nach, die den Märchen von Onkel Lula glauben und sein Treiben damals noch nicht bewusst erlebt haben.
Hätte seine Partei einen neuen Kandidaten aufgebaut, wäre die Sache nicht so peinlich für Brasilien, aber die Seilschaften des Greis waren wohl zu stark.
Aber ein nüchterner Blick auf die Wahl zeigt auch:
Lediglich im Bundesstaat Piauí hat die PT von Lula die alte Stärke erreichen können.
Wenn der Jair Bolsonaro die Stimmen der anderen Kandidaten abgräbt, wird er wieder der Präsident.